Presseberichte

Silent Clean in den Medien

An unseren außergewöhnlichen Spezialreinigungen besteht ein großes öffentliches Interesse. Dieses spiegelt sich auch in den immer wiederkehrenden Anfragen zu Filmreportagen der öffentlichen und privaten Fernsehproduktionsfirmen und Presse-Berichterstattung wider. Hier finden Sie eine kleine Auswahl von Print und Fernsehreportagen über uns und unsere Tätigkeiten. Im Sinne unserer Kunden und aus Pietät der Gesamtsituation gegenüber wollen wir lieber still, leise und unauffällig unsere Arbeiten verrichten – Silent Clean.


Standorterweiterung: Silent Clean wächst in NRW

Pressemitteilung, 12.03.2020 | Silent Clean

Neben der Zentrale in Bergisch Gladbach eröffnet Silent Clean einen neuen Standort im Ruhrgebiet (Recklinghausen) und schafft so größere räumliche Nähe der Einsatz-Teams zu der steigenden Kundenzahl in der Region.

Standorterweiterung: Silent Clean wächst in NRW

Der Tatortreiniger

WDR Lokalzeit aus Köln, 03.04.2014 | Holger Geyer

Wenn in einer Wohnung ein Toter gefunden wird, kommt irgendwann der Tatortreiniger. Er beseitigt alle Spuren, die der Tote hinterlassen hat. Kein Job für Menschen mit schwachen Nerven – besonders dann, wenn der Tote in einer Messie-Wohnung gelebt hat.


Die Tatortreiniger

Bergischer Bote, 29.03.2018 | Sven Schlickowey

Wenn Peter Weyer gerufen wird, geht es oft um Leben und Tod. Oder es ist schon zu spät. Weyer, im Hauptberuf Feuerwehrmann, arbeitet nebenher als Tatortreiniger. Seine Firma Silent Clean mit Sitz in Bergisch Gladbach rückt dann an, wenn normale Reinigungsunternehmen nicht mehr weiterkommen.

Die Tatortreiniger, Bergische Bote | Foto: Paul Kalkbrenner
Foto: Paul Kalkbrenner

Sie beseitigen die Spuren des Todes

Kölner Stadt-Anzeiger, 21.01.2014 | Diethelm Nonnenbroich

Peter Weyer und seine Mitarbeiter bei Silent Clean reinigen Tatorte und vermüllte Wohnungen. Die drei Männer sind im Hauptberuf Feuerwehrleute und haben bereits dort gelernt, ihren Ekel zu überwinden.

Sie beseitigen die Spuren des Todes | Foto: Diethelm Nonnenbroich
Foto: Diethelm Nonnenbroich

Arbeiten im Angesicht des Todes

Kölnische Rundschau, 30.08.2013 | Klaus Pehle

Am Tatort bietet sich dann ein Bild des Schreckens. „In den Schubladen hat das Blut gestanden“, erinnert sich Peter Weyer an den Zustand der Wohnung. Der Gladbacher ist nebenberuflich Tatortreiniger.

Arbeiten im Angesicht des Todes | Foto: Klaus Pehle
Foto: Klaus Pehle